Als Meijimasuta werden Lebewesen bezeichnet, in deren Körper Magie innewohnt. Diese magischen Künste reichen vom heilen kleiner Wunden bis zu dem Beschwören starker Naturgeister. Meijimasuta müssen nicht zwingend Menschen sein, auch Hybride zweier Völker oder auch manche Tierarten die in Mithrandil leben sind mit dieser Gabe gesegnet. Oft leben die humanoiden Meijimasuta in Dörfern die sich über einen langen Zeitraum zu richtigen Städten entwickelt haben. Natürlich setzen nicht alle Lebewesen ihre Kräfte für das Gute ein, manche missbrauchen diese Fähigkeiten auch um Unheil zu stiften oder gar zu töten. Diese vom Bösen fehlgeleiteten Meijimasuta nennt man auch Dämonen (Akuma) oder Anhänger/Diener des Teufels. Oft sind diese aber nicht besessen sondern nur Diener die immer noch ihren freien Willen ausüben und somit keinem Zwang unterliegen. Nur wirklich böse Meijimasuta werden schließlich das Instrument des Teufels.

Magie selbst gab es vor 1000 Jahren nicht einmal in Mithrandil. Seit der Erdkern des Planeten Risse bekommen hat, strömte unentwegt Magie aus diesem heraus und setzte sich in der DNA mancher Lebewesen fest. Die Magie selbst war eine Urkraft, entstanden durch den Urknall, gebannt im Inneren der Planeten. Aber auch die im Erdkern gespeicherte Magie ist endlich, nach ca. 100 Jahren nach den ersten Rissen, strömte die Magie nicht mehr aus dem Erdkerm heraus. Nur noch die Lebewesen in denen sich die Magie in der DNA festgesetzt hat, konnten diese Gabe durch Fortpflanzung an jüngere Generationen weitergeben. Die Meijimasuta sind daher ein Sammelbegriff für alle Lebewesen die Magie in ihrer DNA beherbergen...